Beten

Mehr als alles andere sind wir auf Gebet angewiesen. Wenn hier in Kambodscha etwas Großartiges passieren soll, dann kann nur Gott das tun. Aber das Gute ist: GOTT KANN! Deshalb lasst IHN uns gemeinsam bitten.

Wer nicht aufhört zu beten, hört auch nicht auf zu träumen – und umgekehrt: Wer nicht aufhört zu träumen, hört auch nicht auf zu beten. Träumen ist eine Form des Betens und Beten eine Form des Träumens. Je mehr wir beten, umso größer werden unsere Träume. Und je größer unsere Träume werden, umso mehr werden wir beten müssen. Mit den immer größer werdenden Gebetskreisen, die wir ziehen, wird auch Gott immer mehr verherrlicht.

Konkret haben wir unter anderem diese Träume:

  • Wir träumen, dass in allen 36 Dörfern im Bezirk Srae Ambel Menschen zum Glauben an Jesus Christus kommen und Hausgemeinden entstehen.
  • Wir träumen von einer Einheit der Christen vor Ort.
  • Wir träumen, dass durch die Metallausbildung fünf Auszubildenden ein eigenes Business starten.
  • Wir träumen von zwei weiteren Missionarsfamilien, die bis 2018 mit der AM nach Kambodscha ausreisen.
  • Wir träumen von mehr Gerechtigkeit im Land, sozialen Löhnen und das die sexuelle Ausbeutung ein Ende nimmt.

Nichts ehrt Gott mehr als ein großer Traum, der weit über unsere Fähigkeit, ihn uns selbst zu erfüllen, hinausgeht.

Wenn du möchtest senden wir dir gerne unsere regelmäßigen Gebetsanliegen per eMail zu.