13
Feb
2022
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Besuch von Jochen

Es ist tatsächlich wahr! Jochen war für ein paar Tage zu Besuch in Kambodscha. Wir können es immer noch nicht fassen, dass er sowohl Coronafrei ein- als auch ausreisen konnte. Einige Wochen zuvor hatten wir noch die Befürchtung, dass er evtl. in ein Coronazentrum hier in Kambodscha gesteckt würde, aber da man nun auch mit Omikron sich zuhause auskurieren darf, war das kein Thema. Und letztendlich kam er ja auch gesund hier an.

Wir hatten ein paar richtig gute, wenn auch intensive Tage des Austausches miteinander. Es ging viel um unsere Zukunft, wie könnte eine zukünftige AM Plattform aussehen und wie sieht die momentane Situation vor Ort aus. Wir hatten Gelegenheit ihn mit ins Dorf und zum Nähzentrum zu nehmen – denn schließlich hatte er auch das alles noch gar nicht vorher gesehen. Wir hatten einen guten, offenen und ehrlichen Austausch mit Darren und Minako. Wir sind von Herzen dankbar für unsere Zusammenarbeit mit ihnen und die Beziehungen, die gewachsen sind.

Nach den Tagen ist nun nicht eine Entscheidung gefallen, wie es weitergeht, sondern viel mehr liegt nun mal alles auf dem Tisch und wir beten weiter, dass Gott uns wirklich in diesem Prozess leitet und zeigt, was dran ist.

Genial war, dass diesmal Jochen etwas mehr Zeit hatte, so dass er nach 12 Jahren endlich mal mit Pete einen halben Tag Motorrad fahren konnte und die Kids auch mal ne Runde Splendor mitspielen konnten. Ansonsten haben Lisa und Luisa sich echt hervorragend um unsere Kids während diesen Tagen gekümmert.

Als wir im Dorf waren haben wir auch das riesen Loch geschockt wahrgenommen, was nicht weit entfernt von M4T gerade ausgehoben wird. Auf unsere Nachfrage hin, ob hier neben dem Müllberg ein neuer Müllberg entsteht, bekamen wir die Antwort, dass dies nicht der Müllberg von der einen Müllabfuhrfirma ist, sondern dieses Loch gehört einer anderen Firma. Was dort entsteht ist einfach nur erschreckend und gigantisch.

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